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Welches Musikinstrument sollte man für sein Kind wählen?

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Die Musikerziehung hat immer das gleiche Bild vor Augen: ein Kind, das Klavier, Geige oder sogar Gitarre spielt.

Doch Musik ist weit mehr als nur diese drei Instrumente. Wenn du deinem Kind ein Instrument beibringst, sollte das nicht mit den Nachteilen verbunden sein, die mit dem Spielen dieser Instrumente einhergehen.

Dazu gehören natürlich die Anschaffungskosten, aber auch die Wartung und der Privatunterricht, den sie erfordern.

Die Musik, die für die kognitive Entwicklung des Kindes so wichtig ist [1], sollte kein großes Budget kosten.

Deshalb ist die Tongue Drum eine echte Alternative, die sich auf entscheidende Vorteile stützt:

- ein kostengünstiges Instrument,

- keine Notwendigkeit für begleitetes Lernen,

- ein freudvolleres Lernen für das Kind,

- eine fehlende Wartung,

- eine Zeitersparnis.

Wir werden alle diese Vorteile im Vergleich zu klassischen Instrumenten wie dem Klavier, der Geige oder der Gitarre im Detail analysieren.

Ist die Tongue Drum billiger als andere Instrumente?
Die Zungentrommel erspart dir etwas sehr Wichtiges: die Entscheidung, ob du ein Instrument oder ein Auto kaufen willst.

Obwohl nicht alle Instrumente 250.000 Euro kosten, sind die Anschaffungskosten nicht die einzigen Kosten, die anfallen.

Die Anschaffungskosten sind viel geringer
Du musst nicht mehr zögern, ob du an der Börse investieren oder deinem Kind ein Musikinstrument kaufen sollst: Mach beides.

Die Tongue Drum ist billiger als ein Klavier.
Hast du dich schon einmal gefragt, wie viel ein Klavier kostet? Zwischen 600 und 10.000 Euro, womit du von fast mittelmäßiger Qualität bis hin zu hoher Qualität kommst. Wir reden noch nicht einmal über einen Flügel, dessen Preise von 4.000 Euro bis über 100.000 Euro reichen.

Hier haben wir nur über die Kosten gesprochen und noch nicht über den Platz, den ein solches Instrument in einem Haus oder, noch schlimmer, in einer Wohnung einnimmt. Wenn es darum geht, dass dein Kind in einer Musikschule mit dem Klavierspiel beginnt und am Ende sein Leben auf dem Bahnhofsklavier verbringt ...



Die Tongue Drum ist billiger als die Geige
Wie sieht es nun mit der Geige oder der Gitarre aus, die weniger diese Platzsorgen haben? Bei den Geigen wollen wir uns nichts vormachen, die gibt es für 80 Euro. Aber bei diesem Preis wirst du sehr schnell auf ein höheres Niveau kommen.

Denn nicht nur der Klang ist alles andere als fabelhaft, sondern für einen Anfänger wirst du dich auch schnell fragen, ob solches Gepolter nicht strafbar ist. Eine anständige Geige kostet mindestens 400 Euro, ohne Bogen, ohne Transportbox und ohne Kolophonium. Wir wollen dir nicht von der Spitzenklasse für fast 300.000 Euro erzählen.

Die Tongue Drum ist billiger als eine Gitarre.
Kommen wir zu unserem letzten Instrument, der Gitarre. Wie die Geige nimmt sie einen respektablen Platz ein. Man kann sie in einer Ecke aufbewahren oder sogar an die Wand hängen. Auch hier ist der Preis eine andere Geschichte.

Obwohl du auf Amazon Gitarren für 40 Euro finden kannst, ist es nicht sicher, dass das Kind mit einem solchen Gerät sehr weit kommt, es sei denn, du wohnst nicht gerade neben der Müllabfuhr. Rechne lieber mit gut 500 Euro, wobei die Obergrenze bei 4.000 Euro für das absolute Spitzenmodell liegt.

Wie viel kostet eine Tongue Drum?
Eine Tongue Drum kostet zwischen 70 und 700 Euro. Sei beruhigt, bei ZenaDrum kostet sie 120 Euro.

Die Tongue Drum ist ein absolut revolutionäres Instrument, das noch nicht einmal 20 Jahre alt ist; ein Instrument, das noch nicht den Weg der Luxusinflation eingeschlagen hat, wie die oben beschriebenen Instrumente.

Die Tongue Drum ist eine Kombination aus zwei Gasflaschenhälsen, die von einem visionären Amerikaner namens Dennis Havlena entwickelt wurde. Ein Instrument, das unglaubliche Töne über zwei Oktaven mit atemberaubender Genauigkeit und Feinheit erzeugen kann.

Kein Privatunterricht
Unbestreitbar übertrifft die Tongue Drum für Kinder Klaviere, Geigen und andere Gitarren. Warum ist das so? Weil sie ohne Frustrationen gespielt werden kann:

Frustration durch falsche Noten,
Frustration durch die Blicke der anderen,
Frustration des Spotts.
Ist es nicht genau das, was uns als Jugendliche von Musikinstrumenten ferngehalten hat? Wir alle erinnern uns noch an den Flötenunterricht in der Mittelstufe: der Inbegriff der Abneigung gegen Musiktheorie.

Mit einem Klavier, einer Geige oder einer Gitarre kommt der unerlässliche Privatunterricht, der zwischen 50 und 100 Euro pro Sitzung kostet. Wenn man bedenkt, dass man mindestens einmal pro Woche Unterricht haben muss, sind das 200 Euro pro Monat.

Mit dem Tongue Drum entfallen diese Ausgaben. Dein Kind braucht keine Nachhilfe, um das Instrument zu spielen. Es ist nicht erforderlich, das Instrument zu halten oder eine bestimmte Körperhaltung einzunehmen.

Das Kind wird die Tongue Drum ganz natürlich auf seinem Schoß positionieren oder sie vor sich hinlegen. Die Erzeugung von Tönen durch das Schlagen der Schlägel auf die Tongue Drum ist ebenso intuitiv.

Die Tongue Drum ist also in erster Linie ein Instrument der kreativen Freiheit, der Inspirationen des Kindes und seiner Neigungen. Die Tongue Drum erspart den autoritären, traumatisierenden Lehrer, der die Leidenschaft hemmt und dem Kind einen mechanischen Spielstil einpflanzt.

Keine Unterhaltskosten
Ein Musikinstrument ist in der Regel mit vielen Wartungskosten verbunden. Das Klavier verstimmt sich und muss von einem Klavierstimmer gestimmt werden. Eine Saite reißt und es geht zum Klavierbauer oder zur Klavierbauerin für eine ordentliche Reparatur.

Wenn sich die Saiten deiner Geige plötzlich lockern oder reißen, weil du sie falsch gestimmt hast oder übermüdet bist, musst du zum Geigenbauer gehen. Dasselbe gilt für die Gitarre, die mit denselben Problemen zu kämpfen hat wie die Geige.

Ganz zu schweigen von der Gefahr, die Feuchtigkeit für das Holz dieser extrem empfindlichen Instrumente darstellt. Das Gegenteil von dem, was die Tongue Drum ist.

Die Tongue Drum ist das Instrument der Freiheit schlechthin:

Robustheit,
Leichtigkeit,
Widerstandsfähigkeit.
Das sind die drei Adjektive, die dieses wunderschöne Instrument am besten beschreiben, das perfekt in unser Jahrhundert passt; ein Jahrhundert, in dem man seine Lieblingsgegenstände überall hin mitnehmen und überall spielen können möchte.

Ob am Flussufer, auf einem Berggipfel oder in einem Baum, die Tongue Drum kann überall und bei jedem Wetter mitgenommen werden.

Zeitsparend
Du fragst dich sicher, was das bedeutet. Eine Zeitersparnis von was? Wir verraten es dir:

eine Zeitersparnis beim Stimmen,
eine Zeitersparnis beim Lernen.
Was das Stimmen angeht, gibt es keine. Die Tongue Drum kommt zu dir nach Hause und klingt genau richtig, und sie wird auch noch in den nächsten Jahrzehnten richtig klingen.

Das ist genau der Grund, warum man sie schnell lernen kann. Bei der Tongue Drum ändert sich die Note nicht, wenn du einen halben Zentimeter vor oder nach der Stelle schlägst, auf die du zielst.

Es ist kein Saiteninstrument, das quietscht, pfeift oder falsch klingt, weil dein Finger 0,3 mm von der genau richtigen Stelle entfernt ist oder weil dein Fingerballen die Nachbarsaite gestreift hat.

Du wirst Tongue Drum spielen können, bevor zehn Jahre vergangen sind, das ist garantiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Tongue Drum im Vergleich zu herkömmlichen Instrumenten nur Vorteile hat. Die Tongue Drum ist in der breiten Öffentlichkeit noch unbekannt, da sie erst 16 Jahre alt ist, und gewinnt definitiv an Bekanntheit.

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[1] Music training for the development of speech segmentation, François, Chobert u.a., 23. September 2013, doi: 10.1093/cercor/bhs180.

Externer Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22784606/

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