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Wie meditiert man beim Spielen einer Zungentrommel?

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Was ist Meditation?

Meditation ist eine schwer zu definierende Praxis, da sie vielfältig ist. Jede Kultur hat ihr eigenes Meditationssystem entwickelt, das oftmals eigene Techniken umfasst, auch wenn sich die einen mehr oder weniger an die anderen annähern.

So gibt es mindestens 140 verschiedene meditative Praktiken, die vom Buddhismus über den Taoismus bis hin zum Christentum reichen [1]. Jede dieser großen Denkrichtungen besitzt wiederum eine ganze Reihe von Techniken.

Die chinesische Zen-Meditation beispielsweise ist in verschiedene Techniken unterteilt, die von Tao-hsin im Lankavatara Dossier der Meister und Schüler oder von Hung-jen in Das Wesentliche der Geisteskultur [2] entwickelt wurden.

Neben diesen uralten Praktiken entwickelten sich westlichere Techniken, die weniger von Religiosität geprägt sind und versuchen, das Göttliche auszusparen. Die Musikmeditation ist Teil dieser Entwicklungen, die dem Gläubigen, der sich dem Wort nähern will, gleichermaßen dienen kann.

Was ist musikalische Meditation??

Musikmeditation ist eine Praxis, die sich von drei anderen Formen des Zuhörens unterscheidet [3]:

- das Unterhaltungshören,

- das liturgische Hören,

- das ästhetische Zuhören.

Das Unterhaltungshören ist in erster Linie ein festliches Hören. Das ästhetische Hören ist ein viel tieferes Hören, das die Akteure - vom Komponisten bis zu den Musikern - in eine fast sakrale Rolle versetzt. Das liturgische Hören hingegen begleitet die Wahrnehmung einer göttlichen Botschaft.

Die musikalische Meditation ist eine vierte Form des Hörens, die auf einem kontemplativen Zugang zur Musik beruht. Was hat die Zungentrommel mit dieser Suche nach Spiritualität, Entspannung und Inspiration zu tun? Nun, ganz einfach, die Dinge zu erleichtern.

 

Warum sollte man die Zungentrommel zum Meditieren verwenden?

Weil alles darauf hindeutet, dass sie für die Meditation das werden könnte, was das Saxophon für den Jazz geworden ist: ein unverzichtbares und wesentliches Instrument für die meditative Praxis.

Inwiefern ist sie das? Durch seine einfache Handhabung, durch die Richtigkeit seiner Noten, durch die Tatsache, dass es weder gestimmt noch gewartet werden muss.

Sie ermöglicht es dem Laien in der Meditation, dem Neuling in der musikalischen Praxis, Rhythmen und seinen Rhythmus finden zu können und leichter in eine tiefe Meditation einzutreten.

Ein Autor sagte einmal Folgendes: "Du magst nie Musik studiert haben, aber wenn du in deiner Seele betest und meditierst, dann wird sich innerhalb deiner Gebete, innerhalb deiner Meditation durch die Gnade Gottes die Macht der Musik ausbreiten."[4].

Mit der Zungentrommel übernehmen Sie die Kontrolle über die Musik, ganz nach Ihren Wünschen, über Ihre eigenen Harmonien.

Die Tongue Drum wird Ihnen entweder den Weg zu transzendentalen Erfahrungen ebnen oder Ihnen ermöglichen, Gott zu sparen, um die Macht der Musik in sich selbst auszudehnen.

Aus diesem Grund passt die Zungentrommel perfekt zur Meditation: Denn sie passt sich jedem Spieler an, so wie sich die Meditation durch eine eigene Technik an jeden Meditierenden anpasst.

Was tun Sie nun, wenn Sie meditieren möchten, aber keine klare Vorstellung von der richtigen Technik haben, die Sie anwenden sollen? Wo soll ich anfangen? Wonach sollte man suchen? Stellen wir einige Techniken vor, um diesen Weg der kontemplativen Erhebung zu beleuchten.

 

Musikalische Meditation: Welche Rhythmen, welche Techniken?

Wir werden Ihnen hier einen Plan anbieten, den Sie Schritt für Schritt befolgen können, um eine erfolgreiche Meditation mit der Zungentrommel zu genießen. Zunächst bieten wir Ihnen eine Anleitung, wie Sie in eine tiefe Meditation eintreten können, und dann Tipps, wie Sie Ihre Tongue Drum nach Ihren Bedürfnissen rhythmisieren können.

 

Wie komme ich in eine tiefe Meditation?

Eine erfolgreiche Meditation beruht auf einer Kumulation von Techniken [5] :

- Affirmationen,

- Visualisierungen,

- Gebete oder das Rezitieren eines Mantras,

- die Haltung,

- die Konzentration,

- die Atmung.

Verwenden Sie Affirmationen, um Ihre Konzentration auf das Objekt Ihrer Meditation zu verstärken. Sie können z. B. sagen: "Ich werde inneren Frieden finden".

Visualisierungen sind Bilder, die Sie geistig projizieren. Der Zweck dieser Bilder ist es, Sie zu beruhigen.

Beim Gebet oder der Wiederholung eines Mantras geht es darum, einen Vers, eine Sure oder einen anderen Teil eines heiligen Buches immer wieder zu rezitieren, bis man sich nur noch auf ihn konzentriert.

Die Haltung ist bei der Meditation wichtig. Es ist nicht gesagt, dass die sehr klassische Schneidersitzhaltung diejenige ist, die für Sie am besten geeignet ist. Gelenkschmerzen und Beschwerden in der Rückenmuskulatur begleiten diese Position bei vielen Menschen.

Sie müssen also die Position finden, in der Sie sich im Moment der Meditation am wohlsten fühlen. Wenn das Liegen im Bett oder das Sitzen auf einem Stuhl die Position ist, die Ihnen im Moment am besten gefällt, dann nehmen Sie sie ein!

Konzentration ist das wesentliche Element der Meditation. Die gesamte Übung dreht sich um sie. Sie sollten sich nur auf ein einziges Element konzentrieren und bei jedem Konzentrationsverlust immer wieder darauf zurückkommen.

Die Konzentration kann auf einem Bild beruhen, das Sie sich vorstellen, auf einem Gebet oder Mantra, das Sie sprechen, oder auf Ihrer Atmung.

Die Atmung ist der Weg zu einem tiefen meditativen Zustand. Beginnen Sie ein oder zwei Minuten lang mit einer tiefen, langsamen Atmung. Sie werden dann in einen Zustand der Entspannung eintreten.

 

Wie kann ich die Zungentrommel zum Meditieren verwenden?

Diese Frage verdient es, gestellt zu werden. Wie kann man Musik machen, während man seine Atmung und Konzentration kontrolliert, ein Bild visualisiert oder ein Mantra rezitiert? Das Gehirn ist jedoch nicht dafür geschaffen, mehrere Tätigkeiten gleichzeitig auszuüben!

Die Tongue Drum dient bei der Musikmeditation als Konzentrationspunkt. Zumindest am Anfang. Wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, sie zu spielen, wird sie zu einer Erweiterung Ihres Körpers - nicht mehr und nicht weniger.

Sie können sich dann Bilder vorstellen oder Mantras rezitieren, während Sie spielen. Dann stellt sich die Frage nach dem Spieltempo. Sollte man die Zungentrommel in langsamen oder in schnellen Rhythmen spielen?

Die Antwort haben Forscher der Universität von Nevada in den USA gegeben [6]. Sie haben festgestellt, dass ein schneller Rhythmus dazu führen kann, dass Sie Ihre Konzentration besser fokussieren können.

Mitreißende Musik würde zu einer optimistischeren und positiveren Sicht auf das Leben führen. Ein langsamer Rhythmus hingegen hilft Ihnen, sich besser zu entspannen, Ihre Muskeln zu lockern und den Stress loszulassen.

Die einfache Handhabung der Zungentrommel wird es Ihnen ermöglichen, diese Entspannungsphasen sehr schnell zu meistern und immer schneller in einen Zustand der Entspannung zu gelangen. Die tiefe Meditation wird Ihnen dann in die Arme fallen.

 

Welche Vorteile kann ich von der Musikmeditation erwarten?

Die Musikmeditation mithilfe einer Tongue Drum wird Ihnen zunächst helfen, Ihren Stress besser zu kontrollieren. Diese bessere Stressbewältigung wird Ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern [7].

Die Meditation mit der Zungentrommel als musikalischer Unterstützung wirkt direkt auf Ihre Psychobiologie ein, indem sie Ihr endokrines System und damit die physiologische Reaktion, die Stress darstellt, hemmt [8].

Es ist mittlerweile bekannt, dass Musikmeditation einen positiven Einfluss auf die Gehirnströme hat, so dass Musik heute als therapeutischer Weg zur Behandlung von motorischen Lähmungen oder zur Wiederherstellung der Gehirnintegrität bei Komapatienten gilt [9].



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[1] The Meditation Bible: the Definitive Guide to Meditations for Every Purpose, Madonna Gauding, Sterling Publishing Company, 2005.

[2] Traditions of Meditation in Chinese Buddhism, Kuroda Institute for the Study of Buddhism and Human Values, University of Hawaii Press editions, 1986, Seiten 139-140.

[3] Musikalische Meditation, wie man mit der schönsten Musik der Welt meditiert, Kurdjian, de Smedt, Dervy éditions, 2019.

[4] Meditation, Man-Perfection in God-Satisfaction, Sri Chinmoy, Aum Publications, 1989, Seite 105.

[5] Meditation: a practical guide, Mark Chatterton, Hadleigh Books editions, 2021, Seiten 22-26.

[6] Releasing stress through the power of music, Unisersity of Nevada, Reno.

Externer Link: https://www.unr.edu/counseling/virtual-relaxation-room/releasing-stress-through-the-power-of-music

[7] Meditation, The Ultimate Guide to Relaxation, Mindfulness, and Stress Relief, Athena Doros, Efalon Acies, 19. Oktober 2020, Kapitel 4.

[8] The effect of Music on the Human Stress Response, Thoma, La Marca u.a., Plos One, 05. August 2013.

Externer Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3734071/

[9] The impact of music on the bioelectrical oscillations of the brain, Ducikiené, Praninskiene, Acta medica Lituanica, 2018, doi 10.6001/actamedica.v25i2.3763.

Externer Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6130927/